
Auf einen Blick:
- Diplom-Soziologin
(Studium an der Universität Hamburg) - Systemische Coach
(Ausbildung „die coachingakademie” Hamburg, anerkannt vom DBVC) - Abteilungsleiterin in der IEA Hamburg mit langjähriger Berufserfahrung in der Bildungs- und Sozialforschung
- langjährige Erfahrungen als (ehrenamtliche) Beraterin u. a. im Beratungs- und Seelsorgezentrum der St. Petri Kirche, Hamburg
- regelmäßige Supervision und stetige Weiterbildung in den Bereichen Organisationsentwicklung, Psychologie, Kommunikation und Konfliktmanagement
Mein Ansatz:
In meinem Vorgehen verbinde ich den Ansatz der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers mit der systemisch-konstruktivistischen Herangehensweise. Das heißt, Wertschätzung, Empathie und Kongruenz sind die wesentlichen Grundhaltungen meiner Zusammenarbeit mit Ihnen. Wesentlich für den Coachingprozess sind für mich folgende systemisch-konstruktivistischen Annahmen:
„Alles Erlebte ist subjektiv und entsteht im Auge des Betrachters.
Menschen ’sind‘ nicht, sondern sie ‚verhalten‘ sich.
Systemisch denken heißt zirkulär denken – alles hat wechselseitigen Einfluss aufeinander.
Systemisches Denken ist ziel-, nicht ‚ursachen‘- und vergangenheitsorientiert.“ (Sonja Radatz)
Die Prämissen meines Arbeitens sind also:
- Es gibt immer eine Wahlmöglichkeit!
- In jedem gibt es das Potenzial zur Veränderung!
oder anders gesagt:
„Unser Schicksal hängt nicht von den Sternen ab, sondern von unserem Handeln.“ (William Shakespeare)